Finanzierung

Auch damals wurde schnell klar, dass eine funktionierende Feuerwehr auch finanzielle Mittel benötigt. So wurde bei der Versammlung am 6. Jänner 1929 ein Antrag auf die Gewährung einer Beihilfe an den damaligen Bürgermeister der Gemeinde Pabneukirchen gestellt. Dank einiger Spenden aus der Pabneukirchner Bevölkerung konnten sich die Kameraden über einen Kassastand von 37 Schilling und 25 Groschen erfreuen. Des weiteren wurde die Einhebung eines Mitgliedsbeitrages in der Höhe von 50 Groschen pro Mann festgesetzt. Auch über die Ausrüstung machte man sich bereits ernsthafte Gedanken. Ein Antrag für den Ankauf einer Motorspritze wurde bereits im Jahre 1931 gestellt, der jedoch aufgrund fehlender Mittel zunächst auf unbestimmte Zeit zurückgestellt werden musste. Bei der Generalversammlung am 26. März 1932 gab Wehrführer Johann Stollnberger seinen Rücktritt bekannt.